Wunderkarten - Das magische Legespiel

Bei diesem Legespiel ist der Name „Wunderkarten“ Programm: Entwickelt von dem Schweizer Gestalter Hugo Borner vereinen die 56 beidseitig bedruckten Legekarten in einer erstaunlich realistischen 3D-Würfeloptik das Beste aus Puzzle, Patience, Domino und Tangram.

Ein wenig erinnert das Legespiel zudem an die Werke von M.C. Escher, dem Meister der bildnerischen Illusionen, denn mit den Legekarten lassen sich unzählige, überraschende, originelle, mögliche und auch unmögliche dreidimensionale Gebilde und Figuren bauen. So werden selbst Dinge, die in der Realität gar nicht existieren können, in diesem Spiel Wirklichkeit, so wie das unmögliche Dreieck.

Kein Wunder also, dass die Wunderkarten in der Frankfurter Allgemeine Zeitung sogar schon als Nachfolger des Zauberwürfels gehandelt werden: „Sollte es einen Nachfolger des Achtzigerjahre-Kultobjekts Zauberwürfel in den Zwanzigerjahren geben, dann ist er vielleicht hier zu sehen: Aus diesen Wunderkarten ergeben sich mit etwas Geschick 3D-Klötze - natürlich in Holzoptik.“ (FAZ vom 28.10.2023)

Spielen kann man die Wunderkarten allein, zu zweit oder zu dritt. Dabei gibt es keine festen Regeln. Vielmehr geht es darum, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und für die ästhetisch reizvollen 3D-Karten immer wieder neue Formen, Figuren und Muster zu finden. Allein oder gemeinsam an der guten Form arbeiten: Das entschleunigt und sorgt für Entspannung.

Herausgegeben werden die Wunderkarten vom Frankfurter Verlag MeterMorphosen, der sich auf Bildungsobjekte mit besonderem Charme spezialisiert hat, und sie bieten schier unbegrenzte Legemöglichkeiten in einer anregenden Ästhetik. Die Wunderkarten sind daher ein außergewöhnliches Geschenk zu jedem Anlass. Geliefert wird das Produkt mit einem Booklet.