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Made in Germany
Tisch-Planetarium von Astromedia (Armillarsphäre)
Armillarsphäre als Tischplanetarium
Armillarsphären zeigen seit fast 2000 Jahren die Bewegung von Sonne, Mond, Planeten und Sternen.
  32,50 € *
SEHR BELIEBT
Fitrzroy Sturmglas Sturmtropfen Campherglas
Fitzroy Sturmglas - Campherglas
Flüssigkeit und Kristalle verändern sich je nach Temperatur- und Wetterlage.
  32,50 € *
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Becher des Pythagoras aus Keramik
Pythagoreischer Becher
Auch Becher der Gerechtigkeit genannt - jedes Stück ein Unikat.
  19,90 € *
Made in Germany
Bausatz für Mikroskop Kinder ab 10 Jahren mit 4 konvexen Linsen
Taschen-Zoom-Mikroskop
Ein Mikroskop, das kaum größer ist als eine Zigarre, aber dennoch Bilder mit bis zu 40-facher Vergrößerung liefert. Für Kinder und Erwachsene.
  7,60 € *
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Made in Germany
Stirlingmotor für Kaffeetasse
Stirlingmotor für die Kaffeetasse
Kleiner Stirlingmotor, der mit beliebiger Wärme- und Kältequelle funktioniert - zum Beispiel einer heißen Tasse Kaffee
  26,50 € *
Auftriebtermometer, Galileo Thermometer
Galileo Thermometer (30 cm)
Auftriebthermometer nach Galileo Galilei - die Dichte der Flüssigkeit bestimmt das Verhalten der bunten Kugeln.
  29,90 € *
Made in Germany
Newton Spiegelteleskop - günstiger Bausatz
Newton Spiegelteleskop Bausatz
Historisches Spiegelteleskop zum Nachbau als Karton-Bausatz. Bietet 16- und 30-fache Vergrößerung. Damit kann man z.B. die Mondkrater erkennen.
  32,90 € *
Made in Germany
Glaskugel, Glassphäre
Und die Welt steht Kopf - Glaskugel - Ø 7 cm
Diese Glaskugel stellt alles auf den Kopf. Durchmesser 7 cm.
  16,80 € *
Made in Germany
Phonograph aus Karton nach Thomas Alva Edison
Edisons Taschenphonograph
Ein einfacher Taschenphonograph zum Abspielen von vier Melodien mithilfe von Kunststoffstreifen.
  5,90 € *
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Made in Germany
Wimshurst Maschine, aufgebaut
Wimshurst Maschine - Spannung garantiert
Blitze selber machen - mit der Blitzmaschine von Wimshurst. Ein schöner Bausatz für eine Influenzmaschine von AstroMedia.
  49,90 € *
Made in Germany
Sextant Bausatz Karton Astromedia
Sextant als Kartonbausatz
Voll funktionsfähig - ideal zum Erlernen der Astronavigation. Ein Sextant mit einer Anzeigegenauigkeit zwischen 5 und 10 Bogenminuten.
  23,90 € *
Made in Germany
Pseudoskop Bausatz
Stülpt alles um: Das Pseudoskop
Der total verrückte Effekt - vertauscht die Bilder, die die Augen sehen.
  18,90 € *
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Angeschaut

Dinge zum Tüfteln, Spielen und Lernen

Seit den 70er-Jahren erfreut Klaus Hünig, der Gründer des AstroMedia Verlags, die Welt mit Dingen zum Tüfteln, Spielen und Lernen. Was mit einem einfachen Stadtspiel begann, nahm in den 80er-Jahren an Fahrt auf als der Waldorf-Lehrer und Hobby-Astronom begann, erste Astronomie-Bausätze zu entwickeln. Darunter war allen voran der Große Sternenhimmel, eine kuppelförmige, verzerrungsarme Sternkarte und eine erste Sonnenuhr. Das Stadtspiel entwickelte Klaus Hünig damals mit seiner Frau Renate, um seinen Schülern die Geschichte von Würzburg nahezubringen. 1997 gab er den Lehrerberuf auf und widmete sich mit ganzer Kraft dem AstroMedia Verlag.

Über die Jahre kamen weitere Kartonbausätze aus der Astronomie hinzu, so zum Beispiel das Kopernikus Planetarium, das Tischplanetarium in Form einer Armillarsphäre oder das eine oder andere Teleskop. Später folgten Bausätze wie die Dampfmaschine, der Stirlingmotor, das Handspektroskop und weitere Produkte aus Mathematik, Physik und Optik. Das zeugt nicht nur von einer gewissen Genialität, sondern auch von viel Enthusiasmus.

Den kommerziellen Erfolg bescherte Klaus Hünig schließlich seine SoFi-Brille, eine günstige Sonnensichtbrille aus Karton und Folie. In Kombination mit der Sonnenfinsternis am 11. August 1999 gelang so der Durchbruch. Über 17 Millionen Pappbrillen mit Spiegelfolie konnte der AstroMedia Verlag damals verkaufen. Entwickelt hatte Klaus Hünig das Produkt bereits zur partiellen Sonnenfinsternis am 12. Oktober 1996.

Begnadet muss man den Kopf hinter Astromedia nennen. Dabei hat Klaus Hünig Englisch und Französisch studiert, wiewohl er mit Mathe und Physik geliebäugelt hatte. Im letzten Moment entschied er sich jedoch um.

Die Freude an den Naturwissenschaften und am Tüfteln ist Klaus Hünig offenbar geblieben. Auch das Faible für den Werkstoff Karton stellt eine Konstante dar. Mittlerweile ist Klaus Hünig im Rentenalter angekommen, aber es gibt noch eine Vielzahl an Ideen, die auf eine Umsetzung warten. Man darf also gespannt bleiben. Seinem Ziel, wissenschaftliche Themen interessant und anschaulich zu vermitteln und im wahrsten Sinne des Wortes erleb- und begreifbar zu machen, wird Klaus Hünig dabei weiterhin treu bleiben.

Physik am Sonntag
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