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Made in Germany
Camera obscura, Lochbildkamera Bausatz
Camera obscura - Lochbildkamera Bausatz
Camera obscura selbst bauen - Fotorealistische Abbildungen - genial einfach. Mit lichtstarker Linse (Ø 60 mm, Brennweite 275 mm) & Spiegel, der das Bild umdreht
  29,50 € *
Thermometer mit Flüssigkristallen (3 Varianten)
Thermometer mit Flüssigkristallen (3 Varianten)
Die optischen Eigenschaften der Folie verändern sich mit der Temperatur. Im Set enthalten sind drei verschiedene Flüssigkristallthermometer.
  4,90 € *
Made in Germany
Tolle Astronomie Geschenke: Ein Planetarium für zuhause
Der Sternenhimmel - großes Planetarium für zu Hause
Dreidimensionale Kuppel-Sternkarte mit 52 Zentimeter Durchmesser. Sterne leuchten unter Schwarzlicht.
  21,90 € *
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Hollow Mask Illusion - Tiefenumkehr
Hollow Mask Illusion Albert Einstein
Eine berühmte optische Illusion als Briefbeschwerer: Ein eigentlich hohles Gesicht wirkt nach außen gewölbt.
  19,90 € *
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Künstlicher Horizont
Künstlicher Horizont - Bausatz - Aufrüstung für Sextanten
Praktische Erweiterung für jeden beliebigen Sextanten.
  7,50 € *
Made in Germany
Sonnenfilter für das Newton Spiegelteleskop von Astromedia
Sonnenfilter für Newton Spiegelteleskop
Bausatz für einen aufsteckbaren Sonnenfilter. Erlaubt den direkten und gefahrlosen Blick auf die Sonnenscheibe.
  5,90 € *
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Motor mit Memory Metall - Nitinol Motor von Astromedia
Nitinol-Motor Bausatz
Nitinol ist eine Metalllegierung mit besonderen Eigenschaften. So kann ein feiner Draht aus Nitinol sogar einen Motor antreiben.
  34,90 € *
Made in Germany
Bausatz nach Mysterium Cosmographicum (Das Weltgeheimnis) aus dem Jahr 1596 von Johanes Kepler
Mysterium Cosmographicum - Keplers Weltgeheimnis als Bausatz
Das Weltgeheimnis - gelüftet von dem berühmten Astronomen Johannes Kepler
  14,90 € *
Made in Germany
Der Sonnenprojektor von Astromedia (Bausatz)
Bausatz Sonnenprojektor
Erlaubt die gefahrlose Betrachtung der Sonne mit Sonnenflecken, Sonnenfinsternis und Planetentransits.
  27,50 € *
Made in Germany
Laterna Magica
Kartonbausatz Laterna Magica
Mit Motiven von Wilhelm Busch und elektrischer Beleuchtung.
  27,60 € *
Made in Germany
Drehbare Sternkarte basteln: der Sternenhimmel für unterwegs
Drehbare Sternkarte - Bausatz
Einfach praktisch: Die drehbare Sternkarte zeigt alle bei uns mit bloßem Auge sichtbaren Sterne und Sternbilder.
  3,20 € *
Made in Germany
Astrolampe / Rotsicht-Lampe
Rotsicht-Lampe mit LED für Sterngucker (Astrolampe)
Bei Nacht problemlos Himmelskarten lesen: Diese wiederaufladbare Astrolampe macht das möglich.
  9,90 € *
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Angeschaut

Dinge zum Tüfteln, Spielen und Lernen

Seit den 70er-Jahren erfreut Klaus Hünig, der Gründer des AstroMedia Verlags, die Welt mit Dingen zum Tüfteln, Spielen und Lernen. Was mit einem einfachen Stadtspiel begann, nahm in den 80er-Jahren an Fahrt auf als der Waldorf-Lehrer und Hobby-Astronom begann, erste Astronomie-Bausätze zu entwickeln. Darunter war allen voran der Große Sternenhimmel, eine kuppelförmige, verzerrungsarme Sternkarte und eine erste Sonnenuhr. Das Stadtspiel entwickelte Klaus Hünig damals mit seiner Frau Renate, um seinen Schülern die Geschichte von Würzburg nahezubringen. 1997 gab er den Lehrerberuf auf und widmete sich mit ganzer Kraft dem AstroMedia Verlag.

Über die Jahre kamen weitere Kartonbausätze aus der Astronomie hinzu, so zum Beispiel das Kopernikus Planetarium, das Tischplanetarium in Form einer Armillarsphäre oder das eine oder andere Teleskop. Später folgten Bausätze wie die Dampfmaschine, der Stirlingmotor, das Handspektroskop und weitere Produkte aus Mathematik, Physik und Optik. Das zeugt nicht nur von einer gewissen Genialität, sondern auch von viel Enthusiasmus.

Den kommerziellen Erfolg bescherte Klaus Hünig schließlich seine SoFi-Brille, eine günstige Sonnensichtbrille aus Karton und Folie. In Kombination mit der Sonnenfinsternis am 11. August 1999 gelang so der Durchbruch. Über 17 Millionen Pappbrillen mit Spiegelfolie konnte der AstroMedia Verlag damals verkaufen. Entwickelt hatte Klaus Hünig das Produkt bereits zur partiellen Sonnenfinsternis am 12. Oktober 1996.

Begnadet muss man den Kopf hinter Astromedia nennen. Dabei hat Klaus Hünig Englisch und Französisch studiert, wiewohl er mit Mathe und Physik geliebäugelt hatte. Im letzten Moment entschied er sich jedoch um.

Die Freude an den Naturwissenschaften und am Tüfteln ist Klaus Hünig offenbar geblieben. Auch das Faible für den Werkstoff Karton stellt eine Konstante dar. Mittlerweile ist Klaus Hünig im Rentenalter angekommen, aber es gibt noch eine Vielzahl an Ideen, die auf eine Umsetzung warten. Man darf also gespannt bleiben. Seinem Ziel, wissenschaftliche Themen interessant und anschaulich zu vermitteln und im wahrsten Sinne des Wortes erleb- und begreifbar zu machen, wird Klaus Hünig dabei weiterhin treu bleiben.

Physik am Sonntag
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