Tragetasche "Berühmte Wissenschaftlerinnen" (Great Women of Science) - 2 Varianten

Diese Tragetasche aus recycelter Baumwolle zeigt berühmte Wissenschaftlerinnen, die nicht nur herausragendes in ihrem Fachgebiet und damit für die Menschheit geleistet haben. Sie waren zudem Pionierinnen auch in anderer Hinsicht. Ihre Beiträge gelangen ihnen in den Frühzeiten der modernen Naturwissenschaft, als die Wissenschaften noch ganz oder überwiegend den Männern vorbehalten war. Sie gingen dabei ihren Weg allen Widrigkeiten zum Trotz, so dass sich ein Blick in die Biografien dieser faszinierenden Frauen nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht lohnt.

Tragetasche „Berühmte Wissenschaftlerinnen“ aus Recyclingmaterial

Ausgangsmaterial für die Tragetasche „Berühmte Wissenschaftlerinnen“ sind Textilabfälle, die sonst als Müll entsorgt werden. Anstatt auf der Mülldeponie zu landen, werden diese Abfälle gesammelt und zu Garn gesponnen, das dann zu einem wiederverwendbaren Stoff gewebt wird. Die Tasche hat ein Format von 44 x 36 x 13 Zentimetern. Die Trageriemen sind ca. 28 Zentimeter lang. Die Tragetasche ist beidseitig verwendbar, so dass man jeweils entscheiden kann, welche Seite außen zu sehen ist: die einfarbig Seite oder die bedruckte. Eine eingenähte Reißverschlusstasche bewahrt auch kleinere Dinge sicher auf. Insgesamt sind 32 berühmte Wissenschaftlerinnen auf der Tasche zu sehen. 

Berühmte Wissenschaftlerinnen und Pionierinnen auf ihrem Fachgebiet

Auf der Tasche zu sehen sind unter anderem folgende berühmte Wissenschaftlerinnen:

• Janaki Ammal (indische Botanikerin)
• Elizabeth Garrett Anderson (erste Ärztin des Vereinigten Königreiches und Frauenrechtlerin)
• Mary Anning (erste britische Paläontologin)
• Alice Ball (US-amerikanische Chemikerin)
• Laura Bassi (erste neuzeitliche Universitätsprofessorin Italiens und Europas)
• Elizabeth Blackwell (britisch-amerikanische Ärztin, erste Frau in Amerika, die einen medizinischen Abschluss erwarb)
• Émilie du Châtelet (französische Naturphilosophin und Mathematikerin, Übersetzerin von Sir Isaac Newtons Buch Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica von 1687)
• Marie Curie (polnisch-französische Chemikerin und Physikerin, zweifache Nobelpreisträgerin)
• Rosalind Franklin (britische Biochemikerin)
• Sofie Germain (französische Mathematikerin)
• Caroline Herschel (deutsche Astronomin)
• Ruby Hirose (US-amerikanische Biochemikerin und Bakteriologin)
• Sofia Kovalevskaya (russische Mathematikerin und weltweit erste Professorin für Mathematik)
• Marie-Anne Paulze Lavoisier (französische Chemikerin und Illustratorin)
• Henrietta Swan Leavitt (amerikanische Astronomin)
• Ada Lovelace (britische Mathematikerin, erster Mensch, der Computerprogramme erstellte und damit Rechenmaschinen in mechanische Computer verwandelte)
• Maria Sibylla Merian (Naturforscherin und Künstlerin)
• Maria Mitchell (US-amerikanische Astronomin und Frauenrechtlerin)
• Florence Nightingale (Pionierin der modernen Krankenpflege)
• Jeanne Villepreux-Power (französische Meeresbiologin)
• Mary Somerville (schottische Astronomin und Mathematikerin)

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